Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

WAS IST TCM?

Chinesische Medizin hilft

Die Chinesische Medizin ist ein leistungsfähiges System zur Diagnose und Behandlung funktioneller, vegetativer und körperlicher Störungen des Menschen. Damit erreicht sie eine Vielzahl von Patienten, denen alleine mit schulmedizinischen Methoden nicht geholfen werden kann. Seit 1995 beschäftigt sich Dr. Florian Pichler intensiv mit Traditioneller Chinesischer Medizin. Seine Ausbildung absolvierte er bei der SMS (Societas Medicinae Sinensis – Internationale Gesellschaft für Traditionelle Chinesische Medizin) in München bei Prof. Carl-Hermann Hempen und unzähligen Studienaufenthalten in China, Canada, Großbritannien, Schweiz, Italien und Deutschland. Bei der patientenorientierten, ganzheitlichen Herangehensweise steht der ganze Mensch, sowohl Körper, als auch Psyche, im Vordergrund. Dr. Pichler sieht die Chinesische Medizin als wesentlichen Beitrag zu einer besseren Patientenversorgung. Die Chinesische Medizin kann bei einer Vielzahl von Krankheiten eine sinnvolle und wirksame Therapie sein.

Diagnostik

In der Chinesischen Medizin ist die Wahrnehmung der ständigen, lebendigen Abläufe im menschlichen Organismus das wesentliche diagnostische Kriterium. Diese Funktionen im Detail zu erfassen, zu verstehen und deren krankhaften Veränderungen zu erkennen ist essenziell. Die Erfassung einer Diagnose stützt sich auf vier Verfahren: 
 
1. Befragung: Neben dem Beschwerdebild ist die Gesamtheit des menschlichen Befindens wie z.B. Appetit, Verdauung, Schlaf und Temperaturempfinden wichtig für Beurteilung des Gesundheitszustands. 
 
2. Tastung des Pulses: Der chinesische Arzt unterscheidet über 30 verschiedene Pulsqualitäten, welche detailliert Auskunft über die im Körper zirkulierenden Energien geben können.
 
3. Betrachtung der Zunge: Die Zunge ist ein weiterer Spiegel des Zustands des Patienten.
 
4. Beurteilung von „Klang und Geruch“, also z.B. der Stimme, aber auch von Atem- und Darmgeräuschen sowie des Geruchs von Schweißen, Urin und Stuhl, rundet die Diagnose ab.

Diagnostik

In der Chinesischen Medizin ist die Wahrnehmung der ständigen, lebendigen Abläufe im menschlichen Organismus das wesentliche diagnostische Kriterium. Diese Funktionen im Detail zu erfassen, zu verstehen und deren krankhaften Veränderungen zu erkennen ist essenziell. Die Erfassung einer Diagnose stützt sich auf vier Verfahren: 
 
1. Befragung: Neben dem Beschwerdebild ist die Gesamtheit des menschlichen Befindens wie z.B. Appetit, Verdauung, Schlaf und Temperaturempfinden wichtig für Beurteilung des Gesundheitszustands. 
 
2. Tastung des Pulses: Der chinesische Arzt unterscheidet über 30 verschiedene Pulsqualitäten, welche detailliert Auskunft über die im Körper zirkulierenden Energien geben können.
 
3. Betrachtung der Zunge: Die Zunge ist ein weiterer Spiegel des Zustands des Patienten.
 
4. Beurteilung von „Klang und Geruch“, also z.B. der Stimme, aber auch von Atem- und Darmgeräuschen sowie des Geruchs von Schweißen, Urin und Stuhl, rundet die Diagnose ab.

THERAPIEN

Behandlungsmöglichkeiten in der TCM

Die Wiederherstellung oder Regulierung gestörter Funktionen geschieht durch chinesische Arzneimittel, Akupunktur, Tuina oder Qigong und Ernährungstherapie auf Basis der chinesischen Diagnose.

INDIKATIONEN

Wobei TCM helfen kann

Diese Liste dient als Orientierung, sie erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Grundlage dieser Liste sind klinische Erfahrungen, aktuelle Forschungsergebnisse und Empfehlungen der Fachgesellschaften für Akupunktur, des National Institute of Health (USA) und der WHO.
  • Allergien, Heuschnupfen, Asthma bronchiale
  • Akute virale Infekte
  • Chronische Bronchitis
  • Reizdarm, Reizmagen
  • Nahrungsmittelallergien
  • Chronische Diarrhoe
  • Obstipation (Verstopfung)
  • Morbus Crohn und Colitis ulcerosa (CED) – (chronisch entzündliche Darmerkrankungen)
  • Chronische Hepatopathien (chronische Lebererkrankungen)
  • Funktionelle Herzerkrankungen
  • Vegetative Herzrhythmusstörungen
  • Latente Hypertonie
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Anämie (Blutarmut)
  • Begleittherapie bei Krebserkrankungen 
  • Idiopathische Fazialisparese (Gesichtslähmung)
  • Polyneuropathie
  • Schlaganfall-Rehabilitation
  • Schwindel
  • Multiple Sklerose
  • Minimale zerebrale Dysfunktion (Funktionsstörung des Zentralnervensystems)
  • Entwicklungsstörungen im Kindesalter
  • ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung)
  • Schlafstörungen
  • Depression und Angststörungen
  • Psychovegetative Erschöpfungszustände
  • Begleittherapie bei Suchterkrankungen 
  • Gehäufte Infekte
  • Chronischer Schnupfen
  • Husten
  • Verdauungsstörungen
  • Verstopfungsneigung
  • Funktionelle Bauchschmerzen
  • Allergien (Neurodermitis, Asthma, Heuschnupfen, Nahrungsmittel)
  • Unruhe und Schlafstörungen
  • Kopfschmerzen
  • ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung)
  • Enuresis (Inkontinenz)
  • Rückenschmerzen, Ischialgien, LWS-Syndrom, HWS-Syndrom
  • Gelenkschmerzen (Knie, Hüfte, Schulter, Ellbogen)
  • Tendinosen wie Tennis- oder Golferellbogen
  • Neuralgien, Trigeminusneuralgie, Interkostalneuralgie, Zosterneuralgie
  • Phantomschmerz, Stumpfschmerz
  • Spannungskopfschmerz und Migräne
  • Fibromyalgie und rheumatische Schmerzen
  • Dysmenorrhö (starke Regelschmerzen)
  • Zyklusstörungen
  • Amenorrhö (ausbleiben der Regelblutung)
  • Chronische genito-vaginale Entzündungen
  • Fertilitätsstörungen
  • Schwangerschaftsübelkeit
  • Ödeme und Schmerzen in der Schwangerschaft
  • Geburtserleichterung
  • Geburtsvorbereitung
  • Verkürzung der Geburtsdauer
  • Klimakterisches Syndrom (Wechseljahre)
  • Akne
  • Rosazea (chronisch-entzündliche Erkrankung der Gesichtshaut)
  • Urticaria (Nesselsucht)
  • Pruritus (chronischer Juckreiz)
  • Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte)
  • Neurodermitis (atopisches Ekzem)
  • Chronische Ekzeme
  • Herpes zoster (Gürtelrose)
  • Herpes simplex
  • Lichen (chronische Hauterkrankung im Genitalbereich)
  • Cystitis (Blasenentzündung)
  • Prostatitis (Prostataentzündung)
  • Funktionelle Störungen des Urogenitaltraktes
  • Reizblase (überaktive Blase)
  • Harninkontinenz
  • Enuresis nocturna (nächtliches Bettnässen)
  • Impotenz (Erektile Dysfunktion)
  • Infertilität (Unfruchtbarkeit)
  • Konjunktivitis (Bindehautentzündung)
  • Uveitis (Entzündung der Augenhaut)
  • Juvenile Myopie (Kurzsichtigkeit bei Kindern)
  • Glaukom (Grüner Star)
  • Sicca-Syndrom (Trockene Augen)
  • Beginnende Makuladegeneration (Netzhautverkalkung)
  • Allergische Rhinitis (Heuschnupfen)
  • Akute und chronische virale Infekte
  • Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung)
  • Globusgefühl (Kloß im Hals)
  • Geruchsverlust
  • Tinnitus (Ohrensausen)
  • Rezidivierende Otitis (Mittelohrentzündung)

THERAPIEN

Behandlungsmöglichkeiten in der TCM

Die Wiederherstellung oder Regulierung gestörter Funktionen geschieht durch chinesische Arzneimittel, Akupunktur, Tuina oder Qigong und Ernährungstherapie auf Basis der chinesischen Diagnose.

INDIKATIONEN

Wobei TCM helfen kann

Diese Liste dient als Orientierung, sie erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Grundlage dieser Liste sind klinische Erfahrungen, aktuelle Forschungsergebnisse und Empfehlungen der Fachgesellschaften für Akupunktur, des National Institute of Health (USA) und der WHO.
  • Allergien, Heuschnupfen, Asthma bronchiale
  • Akute virale Infekte
  • Chronische Bronchitis
  • Reizdarm, Reizmagen
  • Nahrungsmittelallergien
  • Chronische Diarrhoe
  • Obstipation (Verstopfung)
  • Morbus Crohn und Colitis ulcerosa (CED) – (chronisch entzündliche Darmerkrankungen)
  • Chronische Hepatopathien (chronische Lebererkrankungen)
  • Funktionelle Herzerkrankungen
  • Vegetative Herzrhythmusstörungen
  • Latente Hypertonie
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Anämie (Blutarmut)
  • Begleittherapie bei Krebserkrankungen 
  • Idiopathische Fazialisparese (Gesichtslähmung)
  • Polyneuropathie
  • Schlaganfall-Rehabilitation
  • Schwindel
  • Multiple Sklerose
  • Minimale zerebrale Dysfunktion (Funktionsstörung des Zentralnervensystems)
  • Entwicklungsstörungen im Kindesalter
  • ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung)
  • Schlafstörungen
  • Depression und Angststörungen
  • Psychovegetative Erschöpfungszustände
  • Begleittherapie bei Suchterkrankungen 
  • Gehäufte Infekte
  • Chronischer Schnupfen
  • Husten
  • Verdauungsstörungen
  • Verstopfungsneigung
  • Funktionelle Bauchschmerzen
  • Allergien (Neurodermitis, Asthma, Heuschnupfen, Nahrungsmittel)
  • Unruhe und Schlafstörungen
  • Kopfschmerzen
  • ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung)
  • Enuresis (Inkontinenz)
  • Rückenschmerzen, Ischialgien, LWS-Syndrom, HWS-Syndrom
  • Gelenkschmerzen (Knie, Hüfte, Schulter, Ellbogen)
  • Tendinosen wie Tennis- oder Golferellbogen
  • Neuralgien, Trigeminusneuralgie, Interkostalneuralgie, Zosterneuralgie
  • Phantomschmerz, Stumpfschmerz
  • Spannungskopfschmerz und Migräne
  • Fibromyalgie und rheumatische Schmerzen
  • Dysmenorrhö (starke Regelschmerzen)
  • Zyklusstörungen
  • Amenorrhö (ausbleiben der Regelblutung)
  • Chronische genito-vaginale Entzündungen
  • Fertilitätsstörungen
  • Schwangerschaftsübelkeit
  • Ödeme und Schmerzen in der Schwangerschaft
  • Geburtserleichterung
  • Geburtsvorbereitung
  • Verkürzung der Geburtsdauer
  • Klimakterisches Syndrom (Wechseljahre)
  • Akne
  • Rosazea (chronisch-entzündliche Erkrankung der Gesichtshaut)
  • Urticaria (Nesselsucht)
  • Pruritus (chronischer Juckreiz)
  • Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte)
  • Neurodermitis (atopisches Ekzem)
  • Chronische Ekzeme
  • Herpes zoster (Gürtelrose)
  • Herpes simplex
  • Lichen (chronische Hauterkrankung im Genitalbereich)
  • Cystitis (Blasenentzündung)
  • Prostatitis (Prostataentzündung)
  • Funktionelle Störungen des Urogenitaltraktes
  • Reizblase (überaktive Blase)
  • Harninkontinenz
  • Enuresis nocturna (nächtliches Bettnässen)
  • Impotenz (Erektile Dysfunktion)
  • Infertilität (Unfruchtbarkeit)
  • Konjunktivitis (Bindehautentzündung)
  • Uveitis (Entzündung der Augenhaut)
  • Juvenile Myopie (Kurzsichtigkeit bei Kindern)
  • Glaukom (Grüner Star)
  • Sicca-Syndrom (Trockene Augen)
  • Beginnende Makuladegeneration (Netzhautverkalkung)
  • Allergische Rhinitis (Heuschnupfen)
  • Akute und chronische virale Infekte
  • Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung)
  • Globusgefühl (Kloß im Hals)
  • Geruchsverlust
  • Tinnitus (Ohrensausen)
  • Rezidivierende Otitis (Mittelohrentzündung)

EXPERTE

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Ihr Ansprechpartner

Dr. Florian Pichler

Aus dem wunderschönen Mondsee hat es den jungen Florian vor seinem Medizinstudium ins Ausland gezogen. In Frankreich und England perfektionierte er seine Sprachkenntnisse. Heute ist er stolzer Vater von vier Kindern. 2011 kam ein weiteres „Baby“ hinzu – mit der Eröffnung seiner Ordination für Allgemeinmedizin in der Lammgasse 5. Und auch dieser Sprössling wächst und gedeiht prächtig. Seit Anfang 2022 ist die Gruppenpraxis das Zentrum für Primärversorgung in der Josefstadt. Dass er „Fachchinesisch“ nicht nur in der Allgemeinmedizin hervorragend beherrscht, davon zeugt seine Zusatzqualifikation in „Traditionell Chinesischer Medizin“. Das klingt alles ganz gut? Dann sollten Sie Florian Pichler einmal singen oder Trompete spielen hören. Denn auch hier trifft er immer den richtigen Ton.

Sein rezeptfreies Lebensrezept: LACHEN IST DIE BESTE MEDIZIN

Dr. Florian Pichler

Aus dem wunderschönen Mondsee hat es den jungen Florian vor seinem Medizinstudium ins Ausland gezogen. In Frankreich und England perfektionierte er seine Sprachkenntnisse. Heute ist er stolzer Vater von vier Kindern. 2011 kam ein weiteres „Baby“ hinzu – mit der Eröffnung seiner Ordination für Allgemeinmedizin in der Lammgasse 5. Und auch dieser Sprössling wächst und gedeiht prächtig. Seit Anfang 2022 ist die Gruppenpraxis das Zentrum für Primärversorgung in der Josefstadt. Dass er „Fachchinesisch“ nicht nur in der Allgemeinmedizin hervorragend beherrscht, davon zeugt seine Zusatzqualifikation in „Traditionell Chinesischer Medizin“. Das klingt alles ganz gut? Dann sollten Sie Florian Pichler einmal singen oder Trompete spielen hören. Denn auch hier trifft er immer den richtigen Ton.

Sein rezeptfreies Lebensrezept: LACHEN IST DIE BESTE MEDIZIN